Sóta war (vermutlich hervorgerufen durch ein Trauma beim sogenannten ”Fohlenbrennen”, denn ab da ließ sie sich nicht mehr anfassen)fast unhändelbar. Mit viel Liebe und Geduld war sie dann endlich soweit, dass man sie aufhalftern und etwas führen konnte - mehr ging nicht.
Nun galt es, Besitzer zu finden, die ihr gerecht werden konnten und nicht wieder alles zerstörten, was wir aufgebaut hatten. Das ist uns in Linda hervorragend gelungen. Auf dem zweiten Bild sieht man das große Vertrauen, das die Beiden zueinander haben - Danke Linda!