Datum/Autor |
Text |
06.06.2015 12:38:13, Hestamin |
Doch, ist es. Auf Hinweis und Rückfrage in IS wurde die korrekte Farbe im Ursprungszuchtbuch wieder angegeben. |
18.05.2015 19:09:58, drammetal |
wie schon bei den nachkommen bemerkt , der farbcode 2100 ist nicht auf creme-gen-träger beschränkt . das ist kein genetischer code .
|
18.05.2015 15:01:03, Hestamin |
Náttfari wurde wie sein Sohn Stígur und dessen Sohn Adam frá Ásmundarstödum in Worldfengur neulich kurzerhand zu ”Goldrappe” (2100) erklärt.
Das ist genotypisch (und auch phänotypisch) falsch.
Warum die Farbänderung dort vorgenommen wurde, darauf steht die Antwort noch aus.
Genetisch ist dies jedenfalls absolut nicht korrekt. |
31.10.2010 10:15:31, Hestamin |
Tot. |
01.02.2005 20:40:18, oonch |
Er erreichte den Ehrenpreis, durch zwölf Nachkommen mit einer Gesamtdurchschnittsnote von über 8,10, auf dem Landsmót 1986. |
15.01.2005 21:56:06, stori |
Mit Náttfari begann an jenem Landsmót 1978 in Þingvellir ein neues Kapitel in der Zuchtpferdebeurteilung. Der Hengst erhielt die Noten 8.00 für Gebäude, 9.08 für Reiteigenschaften - 10.0 für Pass und 9.5 für Gehwille - und war der unangefochtene Star dieses Landsmóts. Der Richterspruch ist berühmt und enthält die wohl am häufigsten im Zusammenhang mit einer Hengstbeurteilung zitierten Zeilen: „Schön, recht gut gebaut, temperamentvoll, leicht zügelbar, hervorragender Charakter. Einzigartige Gangverteilung, alle Gänge mit weiten Bewegungen. Der großartigste Gæðingur unter den Hengsten.“
Quelle: Eiðfaxi
|